Ein Wertpapierdepot ist ein Konto auf dem kein Bargeld, sondern Wertpapiere hinterlegt und angesammelt werden können.
Ein Aktiendepot kann bequem per Telefon oder Rechner oder App genutzt werden. Aktienkurse Dividenden und Zinsen werden dem Depot über ein Konto zugeführt, dies ist vorwiegend ein Tagesgeldkonto oder Girokonto und wird zudem für die Depotgebühren genutzt, sowie Verkäufe und Ankäufe werden über dieses Konto abgerechnet.
Um ein Depot in Deutschland zu eröffnen, was meist online ist, ist es bei Direktbanken notwendig sich per Post-Ident oder Online App zu verifizieren. Wertpapierbörse gibt es zahlreiche Angebote, welche in einem Depotbankenvergleich dargestellt werden, da Bedingungen sich bei den unterschiedlichen Depotbanken stark divergieren.
Um eine Übersicht zu erhalten, bestimmen Sie im Weiteren Verlauf, durch Ihr allgemeines Marktverhalten bestimmt, die Variablen aus, um bei dem Vergleich, die Konditionen aufgelistet zu bekommen.
Vergleiche und Hierarchie verändern sich natürlich durch modifizieren der Parameter. Die Broker geben weiterhin weitere Informationen zu den Depots:


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Ordervolumen
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Order
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Durchschnittl. Depotvolumen
Euro
Börse
Rechtliche Hinweise: Der Vergleich bietet keinen kompletten Marktüberblick. Hauptrankingfaktor ist das Gesamtergebnis, welches anhand der Filtereinstellungen und den jeweiligen Produktkonditionen berechnet wird. Die Listung beginnt mit den größten Erträgen und endet mit den höchsten Kosten. Bei ertrags-/kostengleichen Produkten wird zusätzlich die Abschlussquote berücksichtigt. D. h. Produkte, die im Verhältnis zu den Aufrufen hier öfter gewählt werden, sind höher platziert. Leider können wir Bewertungen, die wir mitunter extern beziehen, nicht auf Echtheit prüfen.
Ordervolumen: 1000 € / Order pro Jahr: 12 Order
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Traders Place-Depot
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* Kosten pro Jahr, berechnet auf Basis der aktuellen Konditionen vom %current_date%. Bei Wertpapiertransaktionen können zusätzlich zu den Bankgebühren fremde Spesen anfallen. Alle Angaben ohne Gewähr, © 2024 Finanzvergleiche und Versicherungsvergleiche wechseloe.de wechselo.de
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Dieser Vergleich ist eine Entscheidungshilfe, hat keinen Anspruch auf Vollstähhndigkeit und stellt keine Beratung dar. Weitere Informationen sind stets bei den Anbieter zu bekommen.

Dieser Vergleich wurde erzeugt am: 29.03.2024 um 11:00 Uhr
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Nachfolgende Versionen von Wertpapierdepots gibt es:

Es gibt Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Wertpapierdepots, die vor allem in Bezug auf die Handelsmöglichkeiten bestehen.
  • Das klassische Wertpapierdepot: Oft ist dies die gewählte Art von Wertpapierdepot. Mit einem Wertpapierdepot kann investiert sowie verwaltet werden. In der Regel müssen Gebühren für die Verwaltung des Depots und Handelsgebühren gezahlt werden.
  • Das Discount-Depot: Gebühren für Verwaltung und Handel sind hier in der Regel geringer, was diese Art von Wertpapierdepot besonders günstig macht. Weniger Service und begrenzte Handelsmöglichkeiten sind hier die Regel.
  • Das Festpreis-Depot: Ein festes Preismodell pro Monat und unbegrenzte Handelsmöglichkeiten ohne Extrakosten sind die Merkmale dieses Depot-Modells.
  • Das Test-Depot - Börsenspiele: Dieses Depot-Modell richtet sich an Kinder und Jugendliche und Erwachsende welche ohne Geldeinsatz um mehr über den Handel mit Wertpapieren zu erfahren, und sich so auf den realen Handel mit Wertpapieren vorzubereiten.
  • Das Depot für Fonds: Durch dieses Depot-Modell wird es Nutzern ermöglicht den Kauf und Verkauf von Fonds und ETFs (Exchange Traded Funds) durchzuführen.

  • Es gibt eine Vielfalt an Wertpapierdepots, je nach Wünschen und Anbieter. Um bei der Wahl des geeigneten Wertpapierdepots die richtige Entscheidung zu treffen, ist es notwendig, sich vorab ausführlich über alle verfügbaren Varianten zu informieren.

    Ein Wertpapierdepot sich durch folgende Merkmale allgemein aus:

  • Verwahrungsort: Ein Wertpapierdepot dient als Verwahrungsort für die Wertpapiere des Inhabers.
  • Handelsmöglichkeiten: Es ist dem Inhaber eines Wertpapierdepots erlaubt, Wertpapiere zu kaufen und zu verkaufen und diese zu verwalten.
  • Depotinhaber: Ein Wertpapierdepot wird auf den Namen des Besitzers eröffnet und ist nur für diesen erreichbar. Es wird speziell für ihn eröffnet und ausschließlich für ihn zugänglich gemacht. Diese Art des Depots ermöglicht es dem Inhaber, seine Geldanlagen zu schützen und die Kontrolle über sein Kapital zu behalten. Zudem bietet es ein Maximum an Flexibilität und Sicherheit.
  • Depotgebühren: Meistens fallen für die Führung eines Wertpapierdepots Gebühren an, die sich aus Transaktionsgebühren und Ordergebühren zusammensetzen können.
  • Sicherheit: Rechtlich abgesicherte Depots sind in der Regel abgesichert.
  • Online-Zugang: Heutzutage haben viele Wertpapierdepots einen Online-Zugang, der es den Inhabern ermöglicht, jederzeit Einblick in ihr Depot zu haben und Aufträge zu erteilen. Dies vereinfacht den Einstieg in den Wertpapierhandel erheblich. Egal von wo aus sie agieren, können sie mit wenigen Klicks auf ihrem Handy, Tablet oder Computer einen Kauf oder Verkauf tätigen. Der Online-Zugang ermöglicht es ihnen auch, ihr Depot unterwegs im Auge zu behalten, wann immer sie wollen. Das ermöglicht einen ständigen Überblick über ihre Portfolioentwicklung.
  • Order-Typen: Es gibt verschiedene Arten von Orders, wie Limit-Orders, Stop-Orders oder Trailing-Stop-Orders, die man aufgeben kann
  • Informationsfluss: Wertpapierdepot-Inhaber haben Zugang zu Finanznachrichten, Kursen, Charts und andere Informationen über die Wertpapiere, die sie besitzen oder interessieren.
  • Ein Wertpapierdepot hat Vorteile:
    Diversifikation: Wertpapierdepots ermöglichen es Kapitalanlegern, in unterschiedliche Arten von Wertpapieren wie Aktien, Anleihen, Fonds oder ETFs zu investieren und auf diese Weise das Risiko zu diversifizieren.
    Flexibilität: Depots ermöglichen es Kapitalanlegern, anhaltend Wertpapieranlagen zu kaufen oder zu verkaufen und so auf Veränderungen des Marktes zu antworten.
    Verwaltung: Depots gestatten es Anlegern, ihre Wertpapiere in einem zentralen Standort zu führen und auf diese Weise den Gesamtüberblick über ihre Depotzusammenstellung zu behalten.
    Liquidität: Wertpapierdepots erlauben es Anlegern, ihre Wertpapiere kontinuierlich zu verkaufen und so geradewegs auf veränderte Umstände zu reagieren.
    Steuervergünstigungen: Wertpapierdepots offerieren meist Steuervergünstigungen, speziell wenn es sich um langfristige Anlagen handelt.
    Nachteile eines Wertpapierdepots sind folgende:
    Kosten: Depots können mit gewissen Aufwendungen verbunden sein, wie z.B. Verwahrgebühren oder Verkaus- und Kaufgebühren.
    Risiko: Wertpapieranlagen sind mit etwas Risiko verbunden und es besteht immer die Chance von Verlusten.
    Zeitaufwand: Depots bedingen Zeit und Aufwendungen, um das Portefeuille zu führen und die Entwicklungen am Markt zu verfolgen.
    Kenntnisse: Um erfolgreich in Wertpapieranlagen anzulegen, ist es wichtig, über ausreichende Wissen in Bezug auf die unterschiedlichen Anlageoptionen und die Prinzipien des Kapitalmarktes zu verfügen.
    Steuerpflicht: Ein Wertpapierdepot erzeugt vornehmlich Einnahmen, die versteuert werden müssen.

    Informationen zum Begriff Wertpapierdepot:

    Ein Wertpapierdepot ist ein Konto, wo verschiedene Wertpapiere wie Aktien, sowie Anleihen, sowie Fonds aufbewahrt werden. Ein Depot für Wertpapiere ist der Ort, wo Wertpapiere sicher aufbewahrt werden können, somit kann der Inhaber die Wertpapiere zu kaufen, zu verkaufen und zu verwalten der Wertpapiere durchzuführen. Im deutschen Finanzsystem sind Finanzinstitute in Deutschland dazu verpflichtet, für ihre Kunden Wertpapierdepots zur Verfügung zu stellen. Solche Depots sind sichere Verwahrungsorte für die Wertpapiere der Kunden, und ermöglichen es den Kunden ihre Wertpapiere zu verwalten, sowie Wertpapiertransaktionen durchzuführen. Die Eröffnung eines Wertpapierdepots, kann entweder bei einer Bank vor Ort oder bei einem Online-Broker erledigt werden. Je nachdem, wo das Depot eröffnet wird, können die Bedingungen variieren. Es ist ratsam, die Angebote und Bedingungen mehrerer Anbieter miteinander zu vergleichen, um das optimale Angebot zu finden. Manche Anbieter haben ebenfalls gebührenfreie Wertpapierdepots für ihre Kunden an. Um ein Wertpapierdepot zu eröffnen, werden oft gewisse Unterlagen verlangt, wie etwa ein gültiger Personalausweis, ein Nachweis der Finanzierung neben unter Umständen auch weitere Unterlagen. Die konkreten Vorgaben können von Anbieter zu Anbieter variieren. Es ist zu empfehlen, sich im Voraus zu erkundigen, welche Unterlagen verlangt werden, damit die Kontoeröffnung unkompliziert verläuft.

    Informationen zur Vergangenheit des Wertpapierdepots:

    Depots für Wertpapiere existieren schon seit langer Zeit. Tatsächlich geht ihre Historie bis in die frühen Tage der Börse zurück. Die ersten europäischen Börsen wurden im 17. Jahrhundert etabliert. Ihre Gründung erfolgte in den Niederlanden und Frankreich. Vor allem ging es um den Handel von Anleihen und Aktien von Staaten und Unternehmen. Im Verlauf der Geschichte bildeten sich auch in anderen Ländern. Zur selben Zeit wurden auch Wertpapiere verschiedener Art wie zum Beispiel Fonds und ETFs. Diese neuen Wertpapierformen gab es Anlegern die Möglichkeit, eine Diversifizierung ihres Portfolios sowie auf mehr Anlageoptionen zurückgreifen zu haben. Auf diese Weise wurden Wertpapierdepots noch bedeutsamer um Wertpapiere effektiv verwalten zu können.
    Das Konzept des Wertpapierdepotsystems entwickelte sich im Verlauf der Geschichte. Zu Beginn mussten Investoren Wertpapiere physisch besitzen und aufbewahren. Diese Art der Aufbewahrung jedoch war nicht praktikabel und unsicher. Mit der Entwicklung modernerer Systeme wurde die Schaffung von Wertpapierdepots etabliert, die Anlegern die Möglichkeit gaben, ihre Wertpapiere sicher und wirksam zu handeln. In der heutigen Zeit sind Wertpapierdepots, die als Verwahrungsort für verschiedene Arten von Wertpapieren fungieren.

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